
Folgende Ereignisse zeigen auf, dass ende.life nicht ein Vorhaben von Menschen mit GOTT, sondern ein Auftrag von GOTT mit Menschen ist.
Am 2. Mai 2023 hat der HERR mir, Jürg Rickli, deutlich gezeigt, dass ich ein evangelistisches Projekt zugunsten lebensüberdrüssiger, betagter oder unheilbar kranker Menschen ins Leben rufen soll.,
Ausgangslage
Am 7. Februar 2023 wurde mir auf Ende Mai nach fast neun Dienstjahren gekündigt, weil ich den mir persönlich gut bekannten VR-Präsidenten evangelisiert habe. Ich war mir des
«Risikos» bewusst, aber ich musste es tun, denn «Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen.» APG 5:29
Einige Monate zuvor habe ich JESUS gebeten, bei meiner nächsten Arbeits-stelle zu 100% für IHN tätig zu sein. Offen gestanden war mir aber nicht richtig bewusst, was dies genau bedeutet.
In der Zeit des Bewerbens habe ich unterschieden in «weltliche» und «christliche» Bewerbungen. Bzgl. meines Kündigungsgrundes spielte ich aber immer mit offenen Karten.
In dieser Zeit lernte ich u.a. den Gründer und CEO eines international bekannten Schweizer Produktionsunternehmens von hochwertigen Elektrofahrzeugen für Zustellbetriebe und Privatpersonen kennen.
Nach einem eintägigen Assessment (6.4.23) war der CEO überzeugt, in mir die richtige Person für den gesuchten Project-/Changemanger gefunden zu haben. Er bot mir das
«Du» an, wollte aber die definitive Zusage von zwei GL-Mitgliedern abhängig machen.
Nach einigen Tagen hatte ich den festen Eindruck, ich solle dem CEO das Mail zustellen, das zu meiner damaligen Kündigung geführt hat. Dies zur Bekräftigung, dass ich nichts verheimlichte. GOTT erinnerte mich an: «Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.» LK 12:8
Daraufhin erfolgte leider seine Absage mit den Worten «Lieber Jürg, jetzt muss ich dir leider doch absagen, da ich solches «Zeugs» nicht in meiner Firma haben will. Ich wünsche dir alles Gute.»
Natürlich war ich sehr enttäuscht darüber. Die Firma ist sehr innovativ und der CEO trotz seines nachhaltigen Erfolgs sehr nahbar und sympathisch. Ich hätte liebend gerne für ihn und sein Unternehmen gearbeitet. Mein «Schock» hielt einige Tage an.
In den folgenden Tagen flehte ich zu GOTT «JESUS, wie soll ich das einordnen»? Wo willst du mich haben?» – Keine Antwort: